Field Notes Notizhefte

Von wegen Notizhefte gehören zu einer „aussterbende Gattung“. Ich für meinen Teil habe trotz oder vielleicht sogar gerade wegen des enormen Zuwachses an digitalen Helferlein, wie iPhone, iPad & Co, die klassische Variante des Notierens wiederentdeckt.

Gerade was Notizen anbetrifft, muss/will/kann ich nicht immer meinen digitalen Helfer zücken. Es gibt Situationen in denen man einfach, schnell und unkompliziert etwas auf Papier krizzeln, etwas skizzieren, etwas schnell notieren möchte. Und das so  einfach wie nur möglich. Schnell sind Notizheftchen und Bleistift aus der Hosentasche gezückt.

Angetan haben es mir die aus Portland USA stammenden Field Notes Notizbüchlein. Diese kleinen, stets im Dreierpack gelieferten Notizheftchen, passen in so gut wie jede Tasche und sind mit jeweils 48 Seiten handlich und schmal.

In Kombination mit einem kleinen feinen Schreibwerkzeug sind die Field Notes Heftchen ein so gut wie unkaputtbares und vor allem völlig stromloses Schreib- und Notizwerkzeug welches ich nicht mehr missen möchte.

Eine Menge Informationen zu den einzelnen Field Notes Editionen sowie diverses Filmmaterial von und über die Macher der Field Notes findet man auf fieldnotesbrand.com. Mittlerweile sind Field Notes auch in Deutschland in ausgewählten Shops erhältlich.

Wie beschreibt es Fieldnotesbrand:

“I’m not writing it down to remember it later,
I’m writing it down to remember it now” – Field Notes.

Das möchte ich vor allem völlig unabhängig von irgendeinem Gerät oder Akkuladung erledigen können. Und es geht. Sehr gut sogar. Und vielleicht sogar besser alls viele digitale Notizmöglichkeiten.

Aussehen und Charme der kleinen Heftchen haben mich jedenfalls fasziniert. Handhabbarkeit und Haptik der Field Notes sind ein Erlebnis und man kann und will sie gar nicht aus der Hand legen. Und das faszinierendste ist: es funktioniert. Völlig strom- und techniklos.